Wir liefern nur noch sporadisch News und empfehlen ganz generell, sich in Newsletter von international und lokal arbeitenden Organisationen und Groups, etc. einzutragen. • NEWS ARCHIVE: 1999 -- 2000 -- 2001 -- 2002 -- NEWS ARCHIV 2002 -- Winter 2002 December 2002 November 2002 October 2002 July 2002 June 2002 Spring 2002 May 2002 April 2002 February 2002
Please visit: Maria Lopes' site about bullfights (international scope) Kampagne gegen die "Stierkampf-Woche" in Portugal Das Bürgeramt von Santarém, Portugal, hat in der Woche vom 21. Oktober bis zum 27. Oktober 2002 seine erste "Stierkampf-Woche" durchgeführt, und plant dass diese Veranstaltung jährlich stattfinden soll. Das Programm der "Stierkampf-Woche" sieht folgende Veranstaltungen vor: "laßt uns Stierkampf spielen," gezielt auf Kinder; diese Veranstaltung soll in der Stierkampfarena der Stadt stattfinden, in Zusammenarbeit mit der lokalen Stierkampfschule, und weiter ist für die Kinder ein "Rennen der Kälber" vorgesehen. Das Veranstaltungsprogramm kann auf Portugiesisch eingesehen werden auf:
http://www.cm-santarem.pt/destaques/destaque.php?id=semana_taurina Protestschreiben können an folgende Adresse geschickt werden: CAMÂRA
MUNICPAL DE SANTARÉM (City Hall) Sie können diesen Brief als Vorlage verwenden: Dear Sir, I am writing in regard to the City Hall of Santarém's plan for "bullfight" week. A sport is only fair and honest when all the participants want to be a part of it and when all participants know what is going on and what to expect. Bullfighting is not a sport. It is an incident of tormenting and slow murder. And the bull being killed is an act of cowardice. You could force me to go into an arena and start provoking me and then stabbing me. Would that be a sport? You would even have an audience that would want to see that. If it was legal and you advertised it well enough, you'd certainly have every seat in the arena filled. Would it be an acceptable sport then? If one thinks bullfighting is a cultural event that should be maintained and celebrated, then one should also think that Christians should still be fighting lions in arenas. That was a part of a culture. I think bullfighting is the main reason most of the world finds the cultures of Spain, Portugal, Mexico and some South American countries to be made up of people who lack real courage and create a false show of courage by fighting animals in arenas to the death. You know a bull that has been brought to an arena already knows he has lost. It's the same as a "canned hunt", which is when someone wants to hunt an animal, but they have it made so the animal can't escape. The animal has to stay in a confined area and the hunter just follows the animal around the enclosed area and slowly kills him or her. Even most hunters find this wrong and cowardly. Imagine a country that celebrates a variation of a "canned hunt". Portugal is still one such country, but I hope the leaders of Portugal will work hard to leave cowardly cultural practices in the past. Every country has had cowardly cultural practices and most still do. The government officials of today and tomorrow who believe in ethical justice will do away with these disgusting practices. Unfortunately, it's a slow process but more progress is being made all the time. I'm not saying countries such as Portugal are the only ones maintaining cruel cowardly acts toward animals, but it seems the governments of such countries have little or no desire to even slowly undo unfair cultural practices. That's a very poor way to govern a country. Please stop being stubborn and work toward the progression of fairness. Sincerely, (Signature)
UPDATE 4: Man wird wohl keine Konfiszierung von Kenia mehr erreichen können. Sie ist im Zirkus Renz bei Berlin ... Man kann davon ausgehen, dass die Behörden sich nicht mehr gezwungen fühlen werden Kenia aus der "Zirkuswelt" herauszubringen ... UPDATE 3: Kenia ist von der Polizei gefunden wurden, und steht angeblich in einem anderen Zirkus unter. Es ist bislang unklar, ob man sie konfiszieren wird, daher ist es entscheidend, weiter die Konfiszierung zu fordern. UPDATE 2: Der Zirkusinhaber Herr Köllner ist mit den Tieren samt Kenia verschwunden. Nach ihm wird derzeit gefahndet. Der zuständige Amtsveterinär hatte Herrn Köllner ein Verbot die Tiere zu transportieren erteilt. Sobald Herr Köllner mit den Tieren gefunden wird, soll Kenia angeblich konfisziert werden. UPDATE 1: Ein Schreiben vom Safaripark Gänserndorf, Österreich, an den Landrat Herrn Holger Havelmann bezüglich der Elefantin Kenia. (Unten befindet sich, zu Dokumenations- und Informationszwecken, ein Schreiben des Safariparks Gänserndorf an den Amtsveterinär Herrn Dr. Knobloch betreffend der Elefantin Rani, als sie noch lebte.)
Die Elefantin Kenia - Einige Adressen zur Forderung ihrer Konfiszierung Eine kurze Schilderung des Falles bislang: Eine weibliche Elefantin namens Rani, die im deutschen Zirkus "Harlekin" gehalten wurde, hatte einen Beinbruch erlitten, angeblich während Sie von einem der Halter geschlagen wurde. Nachdem Rani wegen ihres Beinbruches behandelt wurde, wurde sie wieder zurück an den Zirkus geschickt, obwohl sie sich noch nicht in einem gesundheitlich unbedenklichen Zustand befand. Zurück im Zirkus wurde sie an Seilen und Gurten befestigt um sie zu "stabilisieren" und ihr gebrochenes Bein war um einiges kürzer nach dem Beinbruch, wahrscheinlich wegen einer unzureichenden Behandlung des Bruches. Die Gurte schnitten tief durch die Haut und ihre Verletzungen entzündeten sich. Der Amtsveterinär erklärte, dass Rani an den Gurten befestigt werden müsste, da sie sich sonst innere Verletzungen zuziehen würde wenn sie zusammenbräche. Sie stand in ihren Exkrementen, wodurch ihre Füße wund wurden. Nach der Meinung der Amtsveterinärs konnte Rani nicht mehr transportiert werden. Die Entscheidung wurde gefällt sie einzuschläfern. Sie wurde am Montag dem 13. Januar eingeschläfert. In dem Zirkus hatte man sie mit einen weiteren Elefantenweibchen namens Kenia gehalten. Kenia soll an den Zirkus "Berolina" weiterverkauft werden. Im Zirkus "Berolina" sind 4 Elefanten innerhalb kurzer Zeit gestorben: der kürzlichste Fall eines Todes eines Elefanten im Zirkus "Berolina" war am 8. Januar 2001 in Berlin. Der Zirkus hatte sich damit beeilt die Leiche dieses weiblichen Elefanten schnell "verschwinden" zu lassen, so wurde keine Untersuchung über die genaue Todesursache durchgeführt. (Der Zirkus "Berolina" hatte diese Elefantin im April 2002 erworben.) Was ist nun nötig um zu versuchen Kenia aus dem Zirkus "Harlekin" zu kriegen: Der Fall Rani hat eine große Aufmerksamkeit der Medien bundesweit erzeugt. Der deutsche TV Sender "Pro 7" hat sich auf mit der Hilfe zur Konfiszierung der beiden Elefantinnen Rani und Kenia angeboten. Nach Angaben des Safariparks Gänserndorf in Österreich wolle man Kenia auf jeden Fall aufnehmen. Auf der Webseite des momentan für den Zirkus "Harlekin" zuständigen Landkreises Anhalt-Zerbst wurde die gegenteilige Behauptung gemacht. Wir haben nochmals beim Safaripark Gänserndorf nachgefragt und mit dem Betriebsleiter Herrn Török gesprochen, der uns bestätigte, dass Gänserndorf Kenia aufnehmen will, und dass die Angaben die anderes Behaupten, faktisch falsch sind. Kenias Konfiszierung muss dringend gefordert werden. Isabella Busch, vom Tierheim Berlin, die eine Kampagne zur Konfiszierung von Kenia leitet, gab uns folgende Informationen über den Zirkus "Berolina": - Der Zirkus "Berolina" an den Kenia verkauft werden soll, hält im weiteren 2 Bären, einen einzelnen Tiger und 5 weitere Tiger in einer "Gruppe", alle unter Bedingungen die gegen die offiziellen Standardrichtlinien für Zirkusse in der BRD verstoßen. - Die Elefanten werden die meiste Zeit angekettet gehalten. - In den Wintermonaten schafft der Zirkus keinerlei Platz für die Tiere sich überhaupt zu bewegen, weder im Zelt noch draußen. a.) Bitte schreiben Sie an den Amtsveterinär des Ortes, wo Kenia momentan über die Wintermonate im Zirkus "Harlekin" gehalten wird. Dieser Amtsveterinär hat die Möglichkeit Kenia zu konfiszieren, was dringend, auch angesichts des geplanten Verkaufs der Elefantin an den Zurkus "Berolina" gefordert werden muss. Landkreis Anhalt-Zerbst Der Landkreis Anhalt-Zerbst hat eine offizielle Erklärung zum Fall Rani auf seiner Webseite: http://www.anhalt-zerbst.de/ b.) Forderungen zu Kenias Konfiszierung sollten auch an die zuständige Staatsanwaltschaft geschickt werden Staatsanwaltschaft Dessau c.) Bitten Sie den Amtsveterinär des Landkreises in dem der Zirkus "Berolina" über die Wintermonate ist, darum, dem Zirkus "Berolina" keine weitere Genehmigung zur Haltung von Elefanten zu erlteilen (bzw. die Genehmigung zu entziehen), da 4 Elefanten in seiner Haltung in kürzerer Zeit gestorben sind und der Zirkus nicht die offiziellen Richtlinien für Tiere die in Zirkussen gehalten werden einhält. Veterinäramt Dahme-Spreewald Wahrscheinlich gibt es noch andere entscheidende Stellen die angeschrieben werden müssten. Wir sind leider über weitere Adressen nicht informiert. Bitte schreiben Sie auch die deutsche Argarministerin Frau Renate Künast an: http://www.kuenast2002.de/kontakt Wir teilen Ihre Hoffnung auf einen positiven Ausgang dieser tragischen Situation. Danke. Ein Schreiben des Safariparks Gänserndorf an den Amtsveterinär Herrn Dr. Knobloch betreffend der Elefantin Rani als sie noch lebte.
--GYAM --
IDA Update: 11. Oktober 2002 Vor kurzem hat das 'Miami Seaquarium' darauf Antrag gestellt, Keiko durch norwegische Hafenbeamte einfangen zu lassen und nach Florida zu bringen. Das 'Miami Seaquarium' hat damit argumentiert, dass Keiko gerettet werden müsste bevor er verhungere oder durch norwegische Walbeobachter und Schaulustige verletzt würde. Die norwegische Behörden haben den Antrag letzte Woche abgelehnt und Keiko geht es gut in Norwegens Gewässern. Keiko wurde im August 2002 nach einem neunjährigen Rehabilitationsprozess in den nordatlantischen Ozean vor Island freigelassen und er schwamm nach Norwegen. Was Sie tun können: Bitte schicken die ein freundliches Schreiben an den norwegischen Botschafter, indem Sie sich dafür bedanken, dass man Keiko nicht eingefangen, sondern in der Freiheit gelassen hat. Kgl. Norwegische Botschaft Königlich Norwegische Botschaft Königlich Norwegische Botschaft IDA Action Alert: 21. September 2002 US-amerikanisches Aquarium will Keiko einfangen und in einem Tank-Aquarium festsetzten Ihre Hilfe wird dringend benötigt! Das 'Miami Seaquarium' hat beim U.S. National Marine Fisheries Service (NMFS) Anfrage gestellt auf eine Genehmigung, Keiko, den berühmten Orka aus dem Film 'Free Willy', in den norwegischen Gewässern, wo er sich gegenwärtig aufhält, einzufangen, um ihn dann in Ihre veraltete Einrichtung nach Florida zu bringen. Diese Anfrage wurde im 'federal register' noch nicht öffentlich gemacht; d.h. es besteht also noch eine Chance die Angelegenheit zu stoppen bevor es zu weiteren Schritten kommt. Das 'Miami Seaquarium' ist gegenwärtig Zuhause für ein einzelnes Orkaweibchen, Lolita, die dort seit 30 Jahren in furchtbaren Bedingungen untergebracht ist. Es zuzulassen, dass das 'Seaquarium' Keiko einfängt, hieße, dass er wieder zurück in die furchtbaren Bedingungen kommt, aus denen er einige Jahre zuvor gerettet wurde! Nach allem was Keiko durchgemacht hat und angesichts dessen, wie weit er auf seiner Reise in die Freiheit gekommen ist, dürfen wir einfach nicht zulassen, dass dieser empörende Vorschlag durchkommt. Sie können diesen Brief als Vorlage verwenden: Dear Sir, dear Madam, I am writing in regard to Keiko, the whale who was lucky enough to be set free, having his freedom put in jeopardy. If Keiko is put into Miami Seaquarium, it will be a prison sentence for Keiko and most of the public will be against it. A never-ending campaign to set Keiko free again will be unavoidable, which will include demonstrations at Miami Seaquarium. It's in the best interest of everyone that Keiko remain free from confinement. He's come way too far now to have it all taken away. Sincerely, Bitte eMailen oder faxen Sie: Gene Nitta, Director of Protected Resources, NMFS email: gene.nitta@noaa.gov fax: 001-301.713.0376.
Miami Seaquarium Arthur Hertz, owner email: ahertz@msq.cc fax: 001-305.365.0075
Lieber Aktivist/Liebe Aktivistin, Am 13. Juli 2002 findet im Kennington Park, London die 'End Factory Farming' Demonstration statt. Wenn Du dorthin fährst und helfen möchtest, dann kannst Du Sean Gifford kontaktieren, unter der Nummer: 0044-20-735 79229 Ext. 226 oder per eMail: SeanG@PETAUK.org Die Veranstaltung wird von einem Zusammenschluss verschiedener Tierrechts- und Grünen Organisationen co-gesponsert, einschließlich Viva, CIWF, FAWN der Green Party und PETA, UK. Die Demo soll internationale Aufmerksamkeit auf diese Schwerpunkte lenken: Grausamkeit an Tieren in Fabrikfarmen, die Effekte der Industrie auf die Umwelt und die gesundheitlichen Konsequenzen des Fleischkonsums. Wann: 12.00 Uhr Mittags am Samstag den 13.
Juli 2002 Zu den angekündigten Aktivitäten gehören: Reden, Video Screenings, Informationsstände und leckeres veganes Essen. Um 13.00 Uhr Mittags ziehen die Demonstranten dann in einem friedlichen Marsch zum Trafalgar Square, wo Festivitäten wie Bandauftritte und Straßentheater stattfinden sollen. Am gleichen Tag findet auch statt: Food for Life Festival at Camden Centre, Camden Town Hall, Judd Street, London, WC1H (nearest tube: Kings Cross) Viva! is running several coaches to the big March on 13th July from all over the UK - for more information, ring 01273 777688 or visit http://www.factoryfarming.org.uk
MILL VALLEY, Calif. Von jetzt an wird der langjährige Delphinjäger Izumi Ishii, wenn er aus dem Hafen der japanischen Izu-Halbinsel herausfährt um nach den Delphinen Ausschau zu halten, von Touristen begleitet, die die so populären Säugetiere dort sehen wollen. Ishii adressierte die Internationalen Walfang-Kommission (IWC) bei einer Pressekonferenz in Japan am 21. Mai, um die Gründe zu diskutieren, warum er die Fischerei aufgegeben hat zugunsten der Entwicklung eines Ökotourismusunternehmen zur Beobachtung von Delphinen. Sein Vortrag wurde von einer Koalition internationaler Organisationen - einschließlich der US-amerikanischen Tierrechtsorganisation In Defense of Animals (IDA) - unterstützt und von BlueVoice.org organisiert. Die japanischen Medien schenkten dem Vortrag viel Aufmerksamkeit. Als Delphinjäger 3. Generation mit 30 jähriger Berufspraxis verurteilt Ishii die Delphinjagd heute, und erklärt, dass er die Fischfängerei aufgegeben hat, weil er es nicht mehr ertragen kann die Tiere zu verletzen. "Ich weiß wie es klingt wenn sie schreien, wenn sie getötet werden. Ich konnte das nicht mehr aushalten," erklärte er. Ishii zeigte Anwesenden ein Video mit dem Titel: The Fight to Save Dolphins in Japan, "Der Kampf zur Rettung der Delphine in Japan," das erschütternde Dokumentationsmaterialien darüber enthielt, wie Delphine brutal geschlachtet werden. Ishii glaubt, dass das Geschäft mit dem Beobachten von Delphinen gewinnbringender als seine Fischerei sein wird, und er hofft, dass dies andere Fischer dazu bewegen wird einen gleichen Wechsel zu vollziehen. "Von jetzt an will ich, dass der Wert eines Delphins im Wunder der Inspiration für die Menschen gesehen wird, und nicht im Wert von seinem Fleisch. Sicher wollen wir auch, dass dies ein erfolgreiches Unternehmen wird, so dass andere Boote diesen Beruf auch übernehmen werden." Mehr als 20,000 Delphine werden jedes Jahr in Japan getötet. Die japanische Regierung sanktioniert diese Jagden, trotz weltweiter Proteste dagegen. Im Oktober 1999 erschütterte ein Video, das die Schlachtung einer Gruppe von 70 Delphine in Futo zeigt, Menschen in allen Teilen der Welt. Daraufhin wurden die Büros des japanischen Premierministers, der japanischen Fischereibehörden und der Fischerei-Kooperative in Futo mit Protestbriefen, -emails und -anrufen bombardiert. In Futo hat seitdem keine Delphinjagd mehr stattgefunden. Ishii wird seine erste Tour mit US-amerikanischen Touristen im September starten. Mehr Infos über die brutalen japanischen Fischtreibjagden sind auf: http://www.BlueVoice.org
Die israelische Tierrechtorganisation Anonymous – For Animal Rights bittet um Ihre Unterstützung im Einsatz gegen die Transporte von Kälbern und Schafen von Australien nach Israel
Folgend auf die Öffnung der israelischen Marktwirtschaft für den freien globalen Handel und wegen der starken Nachfrage von Konsumenten nach frischen Fleischprodukten hat der israelische Import von Kälbern und Schafen innerhalb der letzen Jahre ständig zugenommen. Vor 5 Jahren hat die israelische Regierung entschieden die Versteuerung auf den Import lebender Rinder aufzuheben und eine unbegrenzte Einfuhr von Kälbern und Schafen für den Markt zuzulassen. Als Folge dessen hat der Import lebender Tiere innerhalb der letzten 5 Jahre ständig zugenommen, und zwar tatsächlich um 1200%! seit 1997. Die Reise von Australien nach Israel ist besonders langwierig und erschöpfend: Sie beginnt mit vielen Stunden (manchmal Dutzenden von Stunden) auf Lastwägen quer durch Australien zu den Häfen wo die Tiere auf die Schiffen verladen werden, wo sie dann 3 Wochen bleiben werden, bis die Schiffen den Hafen von Akaba (in Jordanien) erreichen. Der Transport geht weiter zu den Schlachthäusern oder Mastanlagen in Israel (wo sie zunehmen sollen und wieder auf Laster geladen werden um geschlachtet zu werden). Der Stress den die Tiere erfahren ist enorm, verursacht durch das wiederholte aufladen und entladen unter Verängstigung, Schlägen und elektrischen Schocks, Überfüllung, mangelnder Ventilation, Hunger, Dehydration und Hitze. Ein anderes Problem das erwähnt werden sollte ist die jordanisch – israelische Grenze. Das Wetter in Eilat ist extrem heiß und trocken: die Temperatur an einem gewöhnlichen Sommertag beträgt 45° Grad Celsius (manchmal auch höher); man kann bei so dieser Temperatur nicht längere Zeit in den Straßen von Eilat herumlaufen und sucht ständig nach Schattenplätzen. Die Lastwägen, vollgeladen mit den Tieren, parken gewöhnlicherweise in der Nähe des Grenzübergangs wegen häufiger Verzögerungen and der Zollstation. Dort ist NIRGENDS Schatten und die Lastwagen haben allesamt kein Dach. Die Kälber/Schafe werden in der brennenden Sonne leiden gelassen, ohne Futter und Wasser, für Stunden, aber immerhin haben sie einige Ventilation: die auf dem unteren Deck des Lastwagens haben keine Ventilation und müssen ihre Köpfe versuchen herauszustrecken um überhaupt etwas Luft zu kriegen. Von einem Bericht unserer schockierten Crew-Mitglieder während sie die Situation der Tiere dokumentieren: „Die Kälber standen da wie geparkte Autos, zu eng und erschöpft um sich zu bewegen, jeder Ausdruck aus ihren Augen schien wie verloschen. Die Schafe sahen schlimm aus, dünn und aus ihren Mündern tropfe Speichel. An ihrer Haut sah man, dass sie von innen her kochten mit all dieser Wolle ... und sie waren so schmutzig, standen im Kot. Einige sahen so wahnsinnig elendig aus.“ Der Transport von Tieren hat besonders negative Ausmaße schädigend für den Welfare der Tiere und ist eine extreme Verursachung von belastendem Stress; Kontinuität bei der Fahrt eines Vehikels das Tiere transportiert, ist, von dem Moment des Aufladen bis zum entladen, bezüglich des Welfares wichtig. Kontinuierliches Fahren verkürzt die Dauer die Tiere Transportbedingungen aushalten müssen. Aber wichtiger als das: die Fahrzeugbewegung ist das Hauptmittel um das Fahrzeug zu ventilieren und steigenden Hitzestress und Ersticken zu vermeiden. In Australien und Europa werden Rinder kontinuierlich transportiert, ohne Verzögerungen. In Israel finden sehr lange Verzögerungen bei Transporten von Rindern und Schafen statt, vor allen dinge am Hafen von Akaba. Bei Beobachtungen der Situation dort durch die Anonymous Crew, stellten unsere Leute als Gründe der Verzögerungen als Gründe fest: Mittagspausen der Hafenarbeiter von 3.00 Uhr bis 5.00 Uhr Nachtmittags, sehr langsame Entladungen, weil Entladegerätschaften fehlten und erst langsam herbeigeholt wurden und Verzögerungen der Ankunft der Lastwagen. Als die Tiere schließlich auf die Lastwägen geladen wurden, wurden sie nicht nach Israel gefahren, sondern verbrachten die Nacht in extremster Beengung auf den Lastwägen, die in der Nähe des Grenzübergangs parken. Der Grund dafür liegt in des Arbeitsvorgängen beim Grenzübergang. (Menschen wurden problemlos und ständig über die Grenze gelassen, während die Transportwägen mit den Tiere dort standen). Diese Situation muss
beendet werden! Wir bitten jede Tierrechtorganisation eMails an die unten
aufgelisteten Personen zu schicken und zu fordern, dass dieses Elend
beendet werden muss. The
Israeli agriculture minister, Mr. Shalom Simhon:
sar@moag.gov.il Dr.
Oded Nir, director of the Israeli Veterinary Services:
odedn@moag.gov.il Sie können diesen Brief als Vorlage verwenden: Dear
Sir, I’m writing in regard of transport of live animals from Australia to Israel. This is outright cruelty and must be stopped. I’m not sure what sort of animal welfare laws exist in Israel or Australia, but I would find it hard to believe if this practice of animal transport is acceptable to your animal welfare standards. If not, these standards need to become more strict. In most developed countries such a cruel transport would be illegal. If you are not aware why it is cruel, I will list some facts: The animals endure a three week duration of transport per ship in overcrowded conditions, then have to face extreme heat and lack of water and ventilation, even after they arrive at the port in Jordan. Not only that, but the numbers of animals Israel imports for food consumption has dramatically increased over the past years. I
just hope now that this is becoming more widely known, the trend will be
reversed. Please do what you can to help bring an end to this massive
enterprise of animal neglect and cruelty. Sincerely, Die Kampagne gegen die Zwangsfütterung zur
Produktion von Foie Gras hat in Israel 1993 mit der Einreichung einer
Beschwerde gegen die betreffenden Farmer begonnen. 1999 trat Noah - eine
Schirmorganisation der Tierschutzgruppen Israels - gegen den
Generalstaatsanwalt, den Agrarminister und das 'Eggs and Poultry Board',
der für Geflügel zuständigen Behörde, vor das oberste Gericht, mit der
Forderung die Zwangsfütterung von Enten und Gänsen als illegal unter dem
dort geltenden Tierschutzgesetz zu erklären. Die gegenwärtige
rechtliche Situation Im Januar 2001 hat das 'Education Committee'
der Knesset (das israelische Parlament) Regulationen ratifiziert, die das
Agrarministerium bezüglich der Zwangsfütterung vorgelegt hatte. Diese
Regulationen beschränken die Zwangsfütterung auf die Farmen, die
Zwangsfütterungen vor dem Inkrafttreten der Regulationen betrieben haben
und geben Regeln vor, die die Prozedur angeblich "humaner"
machen würden; außerdem beziehen sich diese Regeln ausschließlich auf Gänse, die in
Israel überwiegend in der Foie Gras Produktion gehalten werden. Im Mai
und Juni 2001 haben Anonymous - for Animal Rights Aufnahmen in
israelischen Zwangsfütterungsfarmen gemacht und Arbeiter solcher Betriebe
interviewt. Die Foto- und Filmdokumente zeigen wie extrem die Tiere
leiden, und dass die Regulationen völlig bedeutungslos sind. Bei einem
weiteren Treffen des 'Education Committee', bei dem vom Agrarministerium
vorgelegte Regulationen über die
Zwangsfütterung von Mulard-Enten besprochen wurden, zeigten Anonymous -
for Animal Rights Videodokumentationen
über die Zwangsfütterungen. Das Komitee ratifizierte die Regulationen
dieses Mal nicht und forderte das Ministerium auf, die Zwangsfütterung
von Enten und Gänsen zu verbieten. Gegenwärtig ist die Kampagne gegen die
Zwangsfütterung die hauptsächliche Kampagne der Anonymous - for Animals
Rights. 12 Länder Europas und alle Staaten
Australiens haben die Zwangsfütterung von Enten und Gänsen gesetzlich
verboten. Israel ist einer der viertgrößten Produzent von Foie Gras und
einer der weltweit größten Exporteure dafür WIE SIE
HELFEN KÖNNEN: Das oberste Gericht wird das Thema am 18.
April 2002 diskutieren. Bitte schicken sie einen Brief an Israels
Generalstaatsanwalt: fax no. +972-2627448 und fordern sie ihn auf,
die Zwangsfütterung von Enten und Gänsen in Israel gesetzlich zu
verbieten. Bitte schreiben Sie auch
das Justizministerium an: Justizminister: Mr. Meir Sheerit; Am 12. April sollen weltweit Mahnwachen vor Israels Botschaften
und Konsulaten stattfinden. Sie können diesen
Brief als Vorlage verwenden:
Dear Sir,
I am writing in regard to the planned April
18th, 2002 Supreme Court discussion about the force-feeding of ducks and
geese in Israel to produce what is called "foie gras".
I'm sure you have been told the facts about
what happens to these birds to purposely make their livers swell. Internal
organs don't swell unless something very wrong is going on with the body.
I can only imagine how painful it would be. I don't have to imagine how
unnecessary it is. I hope you don't either.
Let Israel set an example of peace to the
world by ending horrible conditions for even those lives hidden away from
popular society.
Thank you for taking the time to read my
letter and also for anything you can do to bring forced over-feeding and
intentionally inflicted suffering of Geese and Ducks to an end, finally.
Sincerely,
Auf Anfrage kann AFAR Ihnen
Dokumentationsmaterialien per email zuschicken. AFARs Kontaktadresse ist:
pitum@anonymous.org.il
Philip Morris
belohnt seine wichtigsten Kunden mit einer Jagd
MILL VALLEY, California. - Der Tabak-Riese
Philip Morris ist nicht nur allein damit zufrieden zum Krebstod von
Hunderttausenden Menschen und dem Tod endloser Versuchstiere in Labors
beizutragen. Nach Angaben von
In
Denfense of Animals (IDA), USA, einer internationalen
Tierrechtsorganisation, trägt das Unternehmen nun auch noch zum
absichtsvollen Töten von noch mehr Tieren bei, indem es eine Wachteljagd
sponsert. Die Jagd wird am 17. Februar 2002 im 'Treasure Coast Hunting and
Fishing Club' stattfinden in Palm City, Florida. IDA fordert das
Tabakunternehmen auf, seine Pläne für die Jagd abzusagen. Die Teilnehmer der Wachteljagd werden sich
im 'PGA Resort', Palm Beach, Florida treffen wo sie mit Gewehren, Westen,
Stiefeln und anderem Jagd-Equipment ausgestattet werden. Diese wichtigen
"Kunden", von denen viele die leitenden Angestellten von den
Firmen sind die mit Philip Morris geschäftlich zusammenarbeiten, werden
dann zum 'Hunting and Fishing Club' gefahren wo sie dann beginnen die
Vögel abzuschießen. Zusammen mit anderen Tabakfirmen ist Philip
Morris verantwortlich für den Tod von schätzungsweise 400.000 Menschen
allein in den USA. Die Tabakindustrie und Regierungsbehörden haben zur
Untersuchung der Folgen vom Rauchen auf die Gesundheit auch endlose
Experimente an Tieren finanziert, bei denen Millionen von Tieren,
einschließlich von Katzen, Hunden, Ratten, Hasen und Primaten eingesetzt
wurden. "Diese Art der Aktivität ist ein
bezeichnendes Beispiel der groben Abschätzung für menschliches- und
tierisches Leben, dass die Tabakunternehmen charakterisiert," sagt
der Vorsitzende von IDA, Elliot M. Katz. "Philip Morris hat nicht
allein zum Tod Hundertausender Menschen beigetragen, der Konzern hat auch
Abertausende Tiere in Labortests getötet. Jetzt belohnt das Unternehmen
seine Unternehmenskunden dafür, ihnen dabei geholfen zu haben Menschen zu
töten, indem sie noch mehr Tiere umbringen, einfach zu
Amüsierzwecken." Was Sie tun können: Bitte kontaktieren Sie die leitenden
Angestellten von Philip Morris und fordern Sie sie auf, ihre Pläne für
die Jagd abzusagen. Geoffrey C. Bible Sie können diesen Brief
verwenden: Dear Sir, I am writing to ask you to please cancel
the planned Quail hunt this month. Until I heard this, I thought it was ok
for people to smoke, as long as others are not forced to also breath the
second hand smoke. Now I hear this about the Quail hunt and it makes me
think that your tobacco company doesn't care about causing harm and death
to others who don't even use their products or make money from them.
Please stop the Quail hunt from happening. Thank you for your time. Sincerely,
Internationale
Kampagne gegen die brutale Tötung hunderter Hähne bei Volksspektakeln in
Spanien
Ein
Aufruf von der Asociación Nacional para la Protección
y el Bienestar de los Animales. (España)
ANPBA@bienestar-animal.org
;
www.bienestar-animal.org
und dem Movimiento Anti-Touradas de Portugal (MATP)
matplisboa@hotmail.com Liebe Freunde, Diese
Nachricht ist sehr wichtig und wir brauchen dringend Ihre Hilfe! In
der zweiten Februarwoche, zur Zeit des Karnevals, findet dieses Jahr in
der Extremadura in Spanien wieder ein furchtbares Spektakel statt, bei dem
man Hähne an ihren Krallen aufhängt, sie mit Stöcken malträtiert und
ihnen schließlich die Köpfe abreißt. Das Leid das den Tieren angetan
wird ist unbeschreiblich. Diese
volkstümliche "Veranstaltung" findet in mehreren Dörfern der
Extremadura statt, so wie in Albalá del Caudillo, Valdecasa de Tajo, etc.
Unsere Kampagne zielt darauf ab die Behörden der Extremadua und die
spanische Regierung unter Druck zu setzen und ein Verbot dieser Spektakel
zu fordern. Im gleichen Zug fordern wir auch die Implemetierung eines
Tierschutzgesetzes in der Region, durch das Misshandeln von Tieren mit
harten Strafen belegt wird. Bitte
richten Sie Protestschreiben an folgende Adressen: (Sie
können die Briefvorlagen unten in Englisch und Spanisch dazu verwenden!) EXCMO.
SR. PRESIDENTE DE LA JUNTA DE EXTREMADURA EXCMO.
SR. PRESIDENTE DE LA ASAMBLEA DE EXTREMADURA EXCMO.
SR. MINISTRO DEL INTERIOR Excmos.
Sres., Resulta
intolerable que en Extremadura sigan existiendo 'festejos' en los que
CIENTOS DE GALLOS son COLGADOS VIVOS POR LAS PATAS, y MATADOS A PALOS o
ARRANCÁNDOLES LA CABEZA A TIRONES y MORDISCOS, en pueblos como Albalá
del Caudillo, Valdelacasa de Tajo, etc. Una
vez más, Extremadura pone de manifiesto su desfase social y su
atraso cultural, político y administrativo, con respecto a otras
Comunidades Autónomas de España que tuvieron este mismo tipo de festejos
y que hoy están prohibidos por sus respectivas leyes de protección animal. Por
lo expuesto, SOLICITO a Vuestras Excelencias que adopten las
oportunas medidas para que estos bárbaros 'festejos' sean
INMEDIATAMENTE PROHIBIDOS y que se impida su realización ya en el 'Carnaval'
2002. También
SOLICITO la promulgación de una Ley de Protección Animal, como
ocurre en las Comunidades Autónomas adyacentes, CASTILLA-LA
MANCHA y CASTILLA-LEÓN, las cuales poseen leyes avanzadas de
Protección Animal. Atentamente, Nombre: e-mail: País: Dear
Sirs,
It’s
unconceivable to learn that in several villages of Exremadura, like Albalá
del Caudillo, Valdelacasa de Tajo, etc.,
hundreds of cocks are SUSPEND ALIVE BY THE PAWS AND KILLING THEM
WITH STICKS OR PULL VIOLENTLY
THEIR HEADS WITH BITES. Once
again, the region of Extremadura shows their cultural, political and
social retardment, face to other Autonomics Communities of Spain that once
had the same shows and today forbid them due to laws of animal’s
protection. Therefore,
I ask that you adopt immediately measures in order to PROHIBIT these
barbaric “festivals”, which are included in the “Carnival
2002”. Sincerely, Name: Country: E-mail: Vielen
Dank für Ihre Mithilfe.
Maria
Lopes Alfonso
Chillerón
'CROSS-FOSTERING':
BABY-SCHIMPANSEN SOLLEN VON MENSCHEN AUFGEZOGEN WERDEN WÄHREND IHR
SCHICKSAL BESIEGELT WURDE: Trotz Kritik will die University of Louisiana
den umstrittenen Experimenten zustimmen IDA News Release, February 13, 2002 MILL VALLEY, Calif. Das Lafayette New
Iberia Research Center der Universität von Louisiana will einer
kontroversen sog. 'cross fostering' Studie zustimmen, bei der
Schimpansen im frühsten Alter von Menschen aufgezogen werden, so
erklärte In Defense of Animals (IDA) USA, heute. Vor zwei Jahren sagte
die Universität einer Fortsetzung der Studie ab, aufgrund breiter Kritik
von Primatologen und Schimpansenexperten, einschließlich der bekanten
Primatenexpertin Dr. Jane Goodall. In dem geplanten Projekt, das von dem ULL
Forscher Daniel Povinelli durchgeführt wird und eine Förderung in Höhe
von 1 Millionen US Dollar von der James S. McDonnel Foundation, St. Louis,
erhalten hat, sollen acht menschliche 'Adoptiveltern' in speziell dafür
bereitgestellten Einrichtungen im NIRC leben und die kleinen Schimpansen
für fünf Jahre aufziehen. 'Daniel Povinelli hat vor die verletzlichen
Baby-Schimpansen von deren natürlichen Müttern zu trennen, sie sich für
fünf Jahre an die 'Adoptiveltern' gewöhnen zu lassen, diese Bindung
dann unwiderruflich zu brechen, indem die jungen Tiere von den einzigen
Eltern die sie je erlebt haben getrennt werden, und sie zurück in einen Käfig
in ein Labor zu schicken,' sagt Elliot Katz, DVM, Vorsitzender von IDA.
'All das, um die brennende Frage zu beantworten ob Schimpansen, die von
Menschen in einer von Menschen geschaffenen Labormmgebung großgezogen
werden, sich von ihrer Entwicklung her und kognitiv von Schimpansen, die
von anderen Schimpansen in der Umgebung künstlicher Tierlaboratorien
großgezogen werden, unterschieden.' 'Povinellis echte Absicht ist eindeutig." erklärt Katz weiter. 'Unter dem Preis
immensen Leids und acht gebrochener Leben, versucht er seiner absurde
Theorie, dass Schimpansen nicht denken oder keine Bewusstsein ihrer selbst
haben, so wie Menschen es haben, Glaubwürdigkeit zu verleihen.' Katz merkte an, dass überwältigend viele
wissenschaftliche Beweise Povinelli widersprechen, der so weit im Abseits
des Mainstreams liegt, dass seine Arbeit am häufigsten von
fundamentalistischen Kreationisten, in ihren Kämpfen gegen die
Evolutionstheorie, zitiert werden. Katz beobachtete auch, dass Povinellis
Versuche eine 'kognitive Kluft' zwischen Menschen und Schimpansen zu
beweisen, ausgerechnet in einer Einrichtung stattfinden, die hunderte Schimpansen in invasiver biomedizinischer Forschung einsetzt. Primatenexperten haben beides kritisiert,
sowohl die Wissenschaft die hinter der Studie steckt, als auch den
ethischen Preis einer Durchführung solcher Experimente. 'Das Povinelli-Projekt ist definitiv nicht
sinnbringend und es ist redundant,' sagt der renommierte Schimpansenexperte
Dr. Roger Fouts, Professor für Psychologie and der
Central Washington University in Ellensburg, Washington. In einem Statement gegen die geplanten
Experimente erklärt Fouts, dass 'cross-fostering' Versuche schon sehr
häufig durchgeführt wurden. 'All die Beweise deuten auf die sehr hohe
Wahrscheinlichkeit, dass das Ende von Povinllis Experimenten einen höchst
problematischen Effekt auf das psychische Wohl der involvierten
Schimpansen haben wird, wenn sie von ihren menschlichen 'Adoptiveltern',
aufgegeben werden,' erklärt Fouts weiter. 'Und das beinhaltet noch nicht
die potentielle psychische Belastung, die die natürlichen Mütter
erleiden werden, wenn man ihnen ihre Babys wegnimmt.' In seiner Erklärung, erinnert Fouts and
die endlose Reihe von Tragödien die mit vorangegangenen 'cross-fosterung'
Studien in verbunden waren, einschließlich des Todes einiger Schimpansen
nachdem sie von deren menschlichern 'Eltern' wieder aufgegeben wurden.
Fouts Statement kann auf
http://www.vivisectioninfo.org/fouts.html
gelesen werden. Dr. Jane Goodall teilte Dr. Fouts Ansicht
als sie über den ersten Antrag von Povinelli schrieb: ' 'Cross-fostering'
ist sehr unethisch, meiner Meignung nach. Selbst wenn in Gefangenschaft
lebende sehr junge Schimpansen von ihren Müttern abgewiesen werden,
sollten sie sobald wie möglich in Gruppen ihrer eigenen Spezies
eingeführt werden. Dies nicht zu tun hat langfristig - manchmal
permanente - Verhaltenstörungen zur Folgen . . . In der Vergangenheit
wurden genaue Beobachtungen von Psychologen bei einer Anzahl von in
menschlichen Haushalten aufgezogenen Schimpansen gemacht. Nach meiner Ansicht
kann es kaum eine Gerechtfertigung für weitere Trennungen von
Baby-Schimpansen von derer sozialen Gruppen geben, für Zwecke um sie für
die Forschung zu vermenschlichen.' Dr. Jane Goodalls Erklärung ist zu
lesen unter
http://www.ethologicalethics.org/cross_fostering.htm Katz sagte, dass er darüber informiert
wurde, dass Povinelli seinen Vorschlag vor kurzem bei der NIRC¹s
Institutional Animal Care and Use Committee (IACUC) für eine erneute
Beurteilung wiedereingereicht hat. Katz nimmt an, dass der Druck
einer Universitätsverwaltung, die das Interesse hat, 1 Millionen an
Förderungsgeldern in ihre Kassen zu kriegen, dafür eine Erklärung sein
könnte, warum die Frage der Zustimmung zu der umstrittenen Studie nun
wieder im Raum steht; trotz der Ablehnung vor zwei Jahren. Nach Angaben von Katz gibt es viele
Gründe warum des IACUC die Studie wieder ablehnen sollte, dazu gehören: *die problematischen Auswirkungen der
Trennung der Schimpansenmütter von deren Babys; *die immense Grausamkeit und
unwiderrufliche Belastung, die die Folge sein wird wenn die Schimpansen
mit Spielzeugen, Schlafzimmern und anderen vergleichbaren Dingen
aufgezogen werden, dann aufgegeben und zurück in das Labor gebracht
werden; *der Mangel an Rechtfertigung dafür, acht
Schimpansen gleichzeitig zu züchten, wo gegenwärtig in den Laboratorien
ein 'Überschuss' von mehr als 700 und mehr Schimpansen besteht; *der Mangel einer wissenschaftlichen
Validität bei einer Studie die Vorschlägt zwei Gruppen von Schimpansen,
beide in einer hoch unnatürlichen und künstlichen Umgebungen
großzuziehen; *die Überflüssigkeit bzw. Redundanz der 'cross-fostering'
Forschung; und *die überwältigenden wissenschaftlichen
Beweise die Povinellis Theorie widersprechen, dass Schimpansen kein
Bewusstsein ihrer selbst und die Fähigkeit echten Denkens besäßen. 'Für die McDonnel Foundation, New Iberia
und Povinelli, sind diese Baby-Schimpansen keine einmaligen und
verletzlichen Individuen, die eine enormes Maß an emotioneller,
psychologischer und sozialer Zuwendung - ebenso wie menschliche Babys -
brauchen, sondern einfache Forschungsobjekte, die man benutzen kann und
schließlich auf dem Altar völliger menschlicher Arroganz loswerden
kann,' sagt Katz. 'Dieses Projekt wird menschlichen Kinder nicht helfen,
wie Povinelli es behauptet. Die einzigen Menschen denen es helfen wird, sie
die wie Povinelli und New Iberia, die von der willkürlichen Zerstörung
dieser unschuldigen Baby-Schimpansen profitieren.' WAS SIE TUN
KÖNNEN: Setzen sie sich gegen dieses unnötige Leid
ein und gegen die Verschwendung von Geld das zahllosen menschlichen
Kindern helfen könnte, indem sie ein Protestschreiben an das New Iberia
IACUC, den Präsidenten der University of Louisiana, Daniel Povinelli,
and die James S. McDonnell Foundation schreiben. Sie können sie unter den
folgenden Adressen erreichen: University of Louisiana, 001-337-482-1000 (switchboard) Sie können diesen
Brief als Vorlage verwenden: I am writing in regard to the planned
"cross fostering" experiment involving baby chimpanzees at the
University of Louisiana-Lafayette's (ULL) New Iberia Research Center (NIRC).
I can't believe ULL and the James S. McDonnell Foundation of St. Louis
would sponsor such a useless, cruel and expensive experiment. I have read
that such experiments have already been done in the past, so the
experiment is redundant. Is there anything positive to gain from such an
experiment ? I can't see how there would be. What is to be gained from this: Female Chimpanzees
give birth and bond with their babies. And both mother and baby assume
they will be together for life. Then the babies are taken away to be
raised by humans. How committed the human foster parents are to being the
best parent possible cannot even be truely known by anyone but them. Since
the human foster parents know the situation is temporary, they cannot get
themselves to bond with the babies nearly as well as the real mothers did. Then after 5 years, what? The 5 year old
Chimps live in a lab to be studied? And scientist need to be paid to
figure all this out? Maybe it's real important also to see how the mother
chimps grieve after their babies are taken away? Because that will prove
what? And purposely causing traumatic events for baby chimps will prove
what ? So, this experiment is either to get an
idea of problems in human child/foster parent relationships (which would
be much more accurate if the scientist would ask real human children and
foster parents what goes on in the real world ). Or it's to try to make
Chimpanzees seem as machine-like as possible, which would then make it
more "ethical" to treat them as non-feeling machines. I urge you to stop this experiment as soon
as possible. It is unethical and has even already been done. There is
nothing to learn from such an experiment that common sense hasn't already
taught us by just thinking about the possible results. If the James S. McDonnell Foundation's
intention of funding this experiment is to help children, they should
realize that 1 million dollars could do much more good by going directly
into programs that really help children. ULL should have higher standards
than to harbor such an experiment. Thank you for your time. Sincerely,
APRIL 2002
Sumatras grauenvoller Primatenfleischhandel Dieser Bericht wurde von der indonesischen Naturschutzgruppe KSBK - Animal
Conservation for Life verfasst In Indonesien leben etwa 27 Primatenspezies. Sie sind verteilt
über die vielen Inseln, einschließlich Java, Sumatra, Kalimantan, Bali und
Sulawesi. Ihr Übeleben in der Wildnis ist wegen des Verlusts von Habitat und
der
Zerstörung durch die Erschließung von Waldgebieten für Farmen, Pflanzungen,
Bergbau und durch Waldbrände gefährdet. Die Existenz dieser nichtmenschlichen Primaten ist aber auch ernsthaft durch
den intensiven Handel mit Primaten in Indonesien gefährdet. Die Primaten werden auf einigen
der sogenannten "Bird Markets/Vogelmärkte" verkauft, auf den stärker besuchten
Einkaufsstraßen und in einigen an Waldrändern liegenden Dörfern. Fast
alle der Tiere werden direkt aus der Wildnis gerissen. Primaten werden nicht nur als Haustiere gehandelt, sondern auch als Fleischprodukt für wohlhabendere Leute. Überwiegend, aber
nicht ausschließlich, sind die Hauptkonsumenten dieses Tierfleisches häufig
Chinesen dort. Und es werden, sowohl in der indonesischen- als auch in der
chinesischen traditionellen Medizin, Teile von Primaten für angebliche "medizinische
Zwecke" verwendet. Die Nachforschungen der KSBK Während der letzten zwei Jahre hat die KSBK, mit der finanziellen Unterstützung der
IPPL,
Untersuchungen über den Primatenhandel in Sulawesi, Medan-Nordsumatra und Ost
Java durchgeführt. Während des Jahres 2001 hat die Gruppe mit einer
lokalen Organisation
namens Yayasan ALAS, Indonesien, die ihren Sitz in Lampung (Sumatras
südlichster Provinz) hat, zusammengearbeitet, um eine Untersuchung des Primatenhandels in der Region Lampung-Sumatra durchzuführen. Diese Untersuchung dauerte vom September bis zum
November 2001. Fangquoten wurden bei weitem Überschritten Das 'Directorate General of Forest
Protection and Nature Conservation' (PHKA), ein Zweig des indonesischen
Forstamtes, legt jährliche Quoten fest für das kommerzielle Einfangen von
Primaten die rechtlich anders nicht geschützt sind. Diese Fangquoten wurden in
dem Versuch erteilt, den Handel mit wildlebenden Primaten dadurch unter
Kontrolle halten zu können, um eine potenzielle Gefährdung der
Affenpopulationen Indonesiens zu verhindern. Für 2001 wurden nur bezüglich Javaneraffen (Macaca
fascicularis) und
Schweinsaffen (Macaca nemestrina) Primatenquoten erteilt. Die insgesamte Fangquote
für Javaneraffen lag im Jahr 2001 bei 2.000 Tierindividuen im Gesamtgebiet von Indonesien,
einschließlich allen Teilen Sumatras. Die Fangquote für Javaneraffen der Region Lampung-Sumatra
betrug 500 Tiere. Diese Affen werden allein zur Zucht eingesetzt. Tiere, die Exportiert werden, müssen in
Gefangenschaft geboren sein. Die Untersuchung von KSBK/ALAS zeigt, dass die Quote für den Fang
von Primaten ignoriert wurde. Wilderei findet im großen Maße statt und deckt die
tragischerweise bestehende Nachfrage nach Affen ab. Fänge in Desa Lombok Im September 2001 besuchte ein ALAS-Mitglied des Untersuchungsteams Desa
Lombok, das heißt: das Dorf Lombok, im Sukau Distrikt der Region West Lampung, Sumatra. In
diesem Dorf findet der Primatenfang im enormen Maße statt. Die "Rawayan"-Fänger stammen selbst nicht aus dem Dorf,
sondern kommen aus Banten-West Java. Diese "Rawayan" sind für ihre
Praxis als Fänger bekannt, und ihre "Geschicklichkeit" dabei, wird als
eine spezielle übernatürliche Begabung zum Fangen von Primaten gesehen. Eine
"Rayawan"-Gruppe besteht
aus jeweils acht Fängern. Die Fangmethode beinhaltet die Verwendung von Netzen die 15 Meter lang und
2.5 Meter hoch sind. Die Netze werden in Plantagen oder
Wäldern, die von Affen bewohnt sind, angebracht. Währenddessen treiben die anderen
Fänger die Primaten in Richtung des Netzes. Der Einsatz dieser Fangmethode bringt den Fängern 200-300 Primaten in 2
Wochen. Die meisten dieser gefangenen Primaten sind Javaneraffen.
Die Tiere werden dann auf die Insel Java über
Bandar Lampung City transportiert. Andere Jagdmethoden Neben der Verwendung von Netzen, beinhalten andere Fangmethoden die
Verwendung von Nahrung als Köder um damit Affen anzulocken und dann zu
erschießen. Diese Art der Jagd findet vor allem in Desa Kedaung, Desa Selapan und
Desa Rantau Tijang im Pardasuka Distrikt in der Region Tanggamus, Lampung, statt. Auch hier stammen die Fänger nicht aus den Dörfern selbst. Sie kommen häufig aus dem Pringsewu
Distrikt
und Bandar Lampung. Die Anzahl der Jagdgruppen geht von 3 bis 20
Personen. Eine Jagdzug kann in einem Fang von bis zu 30 Javaneraffen resultieren. Im Pardasuka Distrikt findet mindestens einmal im Monat
eine Jagd statt. Wenn bei einer Jagd bis zu 30 Javaneraffen gefangen
werden, dann bedeutet das, dass etwa bis
zu 360 Javaneraffen jährlich im Pardasuka Distrikt gefangen werden. Es
wird geschätzt, dass im Desa Lombok, Sukau Distrikt, jährlich sogar bis zu 1.000
Javaneraffen gefangen werden. Ein Transportwagen hat einen
Unfall Die Ausgabe der Lampung Post vom 7. August 2001 berichtete von einem
Unfall eines Autos mit einem Bus in dem mehrere hundert Javaneraffen transportiert
wurden. Die
Tiere wurden im Dorf Lombok gefangen und sollte nach Telukbetung-Bantar
Lampung verschickt werden. Einige der Tiere konnten durch den Unfall in die
unherliegenden Plantagen flüchten. Lampung hat sich zu einem Zentrum für die Wilderei auf Primaten entwickelt.
Erschütternderweise schreitet die Dorfverwaltung nicht gegen die
Wilderei ein. Treffen mit einem der Fänger Im November 2001 besuchten 2 Mitglieder der KSBK
und Yayasan ALAS einen der Primatenfänger. Der Mann heißt Pak Romli und lebt
in Jalan Martadinata 98, Sukamaju im Teluk Betung Barat Distrikt. Er liefert
Primaten nach Bandar Lampung und teilweise auch nach Jakarta. Im Jahr 2000, sagt Romli, habe er monatlich im Durchschnitt 30
Primaten
gefangen, die meisten davon seien Javaner- und Schweinsaffen gewesen. Zur Zeit
versuche er eine amtliche Genehmigung zum Fang von Primaten zu kriegen; er wolle
noch mehr Tiere als bisher fangen. Währenddessen stellen wir bei der Durchschau von Papieren fest, dass die
örtliche Forstbehörde von Lampung eine Genehmigung zum Fang und Transport von
400 Javaneraffen aus Lampung auf eine Adresse in West Java ausgestellt hat. Wir schätzen, dass jährlich mehr als 3.000 Javaneraffen für den
Markt und Handel gefangen werden, obgleich die Jahresquote auf den Fang von 500 Tieren begrenzt
ist. Der Handel mit Primatenfleisch In einigen Gegenden von Indonesien findet der Primatenhandel in erster Linie auf
den sogenannten "Bird Markets/Vogelmärkten" statt. In
Lampung ist dies primär nicht der Fall. Die Handelsroute führt von
Lampung aus vom Fänger direkt zum Gelände des Tierhändlers oder zum
Schlachter. Vom Händler aus werden einige Primaten dann weiter
nach Java transportiert, um dort als Haustiere verkauft zu werden. In Lampung wird mit Primaten ausschließlich wegen ihres Fleisches gehandelt;
als Haustiere handelt man mit ihnen dort nicht. Dieser Fleischhandel ist um die Schlachthäuser in
Bandar Lampung City zentriert. Die Leute von ALAS und der KSBK haben als die zwei größten Schlachthäuser in
Lampung als die Folgenden identifiziert: * Eigentümer: Baba Lie on Jalan KH. Ahmad Dahlan No. 117/109, Kupang Tebak
Administrative area - Teluk Betung Barat, Bandar Lampung. * Eigentümer: Lo Amen on Jalan Yos Sudarso Gang Bougenville No. 5 RT 01 RW
01 Lk II, Sukaja Administrative area - Teluk Betung Selatan, Bandar Lampung. Diese Eigentümer sind beide Chinesen. Chinesen sind in Indonesien auch die
Hauptkonsumenten von Primatenfleisch. Das Fleisch wird als Suppe oder Eintopf
verkonsumiert. Besuche in den Schlachthäusern In Baba Lies Schlachthaus sind verschiedene Primatenkäfige. Zwölf Primaten werden
in Käfigen gehalten, die 100 x 60 x 40 Zentimeter groß sind. Zehn junge
Primaten sind in engeren Käfigen untergebracht. Diese Käfige messen 50 x 50 x
50 cm. Die Käfige sind aus Eisen. Die meisten der Primaten in Baba Lies sind Javaner- und Schweinsaffen. Neben
diesen Tieren hat Baba Lie auch einige geschützte Primaten: "Cecah" (eine
blätteressende Affenspezies; Blätteraffen) und Siamang-Gibbons (Hylobates
syndactylus). Wie in Baba Lies, sind die Käfige in Lo Amens Schlachthaus auch eng: 200 x
100 x 100cm. In diesen Käfigen befinden sich 15-20 Primaten. Die Käfige sind
ebenso aus Eisen. Die meisten Primaten die Geschlachtet werden sind
Javaneraffen. Der Handel mit Primatenfleisch ist sehr verbreitet, wie schon gesagt vor
allen in der chinesischen Gemeinde in Indonesien. In Lampung
gibt es ein Restaurant, das auf seinem Menu offen Primatenfleisch anbietet. Das
Restaurant heißt Khuak Lok on Jalan Kartini No. 136 C Tanjung Karang, Bandar
Lampung, Telp. Sie bieten dieses "spezielle Menu" an Samstage für 15,000 Rupien (1.50 US Dollar)
"pro Portion" Teile getöteter Primaten. Die Primaten in den Schlachthäusern werden von Fängern von verschiedenen
Gebieten aus geliefert, einschließlich Desa Lombok, Sukau Distrikt, Padang Cermin
Süd Lampung und dem Pardasuka Distrikt. Die Mitglieder des KSBK und Yayasan
ALAS Untersuchungsteams haben mehr als
zehn verschiedene Orte in Lampung aufgesucht, um Informationen
über die Primatenfängerei und Wilderei herauszubekommen. Das Ausmaß des Primatenhandels Wöchentlich werden durchschnittlich 20 Primaten geschlachtet. Dies bedeutet,
dass etwa 80 Primaten monatlich und 960 Primaten im Jahr geschlachtet werden. Ko
Amen schlachtet etwa 50 Primaten jeden Monat oder 600 Individuen in einem Jahr.
Wir sahen 15 Primaten in den Käfigen in Ko Amens Schlachthaus, als wir dieses
Gebäude am 8. November 2001 besuchten. Unsere Untersuchung zeigt, dass jährlich 1,560 Primaten in diesen beiden
Schlachthäusern geschlachtet werden. Diese Zahl beinhaltet natürlich nicht die
Primaten, die in den anderen Schlachthäusern getötet werden. Klar ist, dass die Zahlen
die erteilte Fangquote für 500 Javaneraffen bei weitem überschreiten, und die
Schätzungen, die wir über die Gesamtzahl geschlachteter Primaten anstellen können, sind wesentlich höher als wir befürchtetet und eingangs geschätzt
hatten. Der Preis von Primatenfleisch liegt im Durchschnitt
bei 10,00 Rupien pro Kilo
(US $1,00). Baba Lie verkauft auch tote, unzerteilte Affen für 50,00 Rupien (US
$5,00) für geschlachtete erwachsene Primaten und 75,000 Rupien (US $7,50) für
Baby-Affen. Der brutale Schlachtungsvorgang Die Mitglieder des KSBK und Yayasan ALAS Untersuchungsteams bezeugten und
filmten den Schlachtvorgang in Ko Amens Haus Anfang November 2001. Die in den
Schlachthäusern angewendeten Tötungsmethoden sind extrem brutal, sadistisch und
inhuman. Viele Käufer von Primatenfleisch meinen, dass das
Fleisch ihnen besser schmecke und dem Esser Kraft und Energie verleihe, wenn es mitsamt
dem Blut des Tieres gegessen wird. Die Affen werden oft getötet, indem sie lebendig verbrannt
werden. Das Blut bleibt dabei im Körper des getöteten Tieres. Im weiteren wird der Schlacht- und Verbrennungsprozess vor den anderen
Primaten durchgeführt. Die Primaten sehen die Szene. Sie sind vollständig gestresst und
angstvoll, in dem Moment in dem sie sehen wie ihre Freunde
geschlachtet werden. Die toten Affen werden aufgehängt und der Metzger brennt das Fell der
Affen ab. Als nächstes wird der Kopf des Tieres abgeschnitten und der Körper wird in Teile zerlegt.
Die "Fleischteile" des toten Affenkörpers werden dann in kochendem
Wasser gekocht und für Suppen und Satays meist für eine wohlhabende
chinesische Klientel angeboten. Die übrigen Teile der Affen, so wie deren Füße und Beine, werden meist für
angebliche "medizinische Zwecke" verkauft. Manche Leute wollen glauben, dass
Teile von Affen Krankheiten wie Asthma heilen könnten. Die Teile der Körper werden
in
einem Glasbehälter eingeweicht und der Käufer trinkt den
Flüssigen Inhalt dann. Die KSBK und ALAS fordern: * Die lokalen Politiker und die Behörden in
Lampung, müssen die Tötung von
Affen wegen deren Fleisches gesetzlich verbieten. Restaurants darf es nicht
erlaubt sein Primatenfleisch oder Fleisch anderer wildlebender Tierarten
anzubieten. * Das Dirjen PHKA Forstamt und die Behörden in Lampung müssen den Fang von
Javaneraffen verbieten, da die Fänger die legalen Quoten bei weitem
überschritten haben. * Das Dirjen PHKA Forstamt und die Behörden in Lampung müssen den Transport
von Primaten von Lampung nach Java verbieten, der oft illegal stattfindet und
bei dem viele geschützte Tierarten verschoben werden. Wie Sie helfen können, dass Sumatras
Primatenhandel gestoppt wird Bitte schicken Sie höfliche
Protestschreiben an die Behörden in Sumatra, die indonesische Regierung
und den indonesischen Botschafter in dem Land in dem Sie wohnhaft sind,
und fordern Sie, dass der illegale Handel mit Javaner- und Schweinsaffen
gesetzliche Verboten werden soll. Bitte drücken Sie auch Ihre Bedenken
über die brutale Schlachtung von Primaten wegen deren Fleisches aus. Das
Porto für einen 20g Standardbrief beträgt von der BRD aus nach
Indonesien: €1,53 Sie können diesen Brief
als Vorlage für den indonesischen Minister für Forstwirtschaft und den
Gouverneur von Lampung verwenden: (Alle Adressen befinden sich weiter unten) Dear
Sir or Madam, I’m
writing in regard to the primate meat trade and the primate trade in general in
Sumatra. From information that has recently been made public I have become
informed of the cruelty going on. The local authorities are allowing the trading
and slaughtering of thousands of long-tailed and pig-tailed macaques. Even
protected species such as the “Cecah” and siamang gibbons are being dealt
the same horrible fate. Why
is it acceptable for these beings to be killed? From what I have learned, they
are hunted and shot or caught alive and kept in cages until they are traded or
butchered. Many are burned alive. People who buy the meat want it to also
contain the blood. So many horrible things happening to so many primates and not
enough is being done to put a stop to it. I hope it’s only because the
authorities, so far, have had a hard time becoming aware of all this going on
and are struggling to prevent it. But I hope that is going to change now. Please
do all you can to reverse the injustice inflicted on these primates. I wish
great luck to all involved in doing so. Thank you for your help. Sincerely, The Governor of Lampung The Minister of Forestry Botschaft
der Republik Indonesien
Museum in
Chicago will 152 Makis töten Das Field Museum in Chicago, Illinois, USA,
hat beim US Fish and Wildlife Service einen Antrag auf eine
Einfuhrgenehmigung für bis zu 95 Mausmakis (Microcebus murinus) und 57
Fettschwanzmakis (Cheirogaleus medius) eingereicht. Die Tiere, die noch
frei auf Madagaskar leben, sollen für angebliche
wissenschaftliche/Arterhaltungszwecke getötet werden. Zur Rechtfertigung der geplanten Tötung
dieser Makis, erklärt das Museum: "Anders erhaltene oder lebende
Exemplare, können die einzigartigen morphologischen und biomedizinischen
Information nicht liefern, die wir von einem Exemplar erhalten werden, das
wir in der Wildnis töten...Ein lebendes Tier kann uns nur einige dieser
Informationen liefern, und ein irgendwo aufgesammeltes bereits totes Tier,
kann oft noch nicht einmal das an Informationen liefern." Nach Angaben des Museums sind die madagassischen
Behörden mit der Tötung der Makis einverstanden, da, so das Museum, die
Makis in der Gegend, selbst in ihren Sekundärlebensräumen, weit
verbreiten seien und oft hohe Dichten erreichten. Wie dem auch sei, die
Studie auf die man sich hier beruft, in der über große Anzahlen dieser
Makis berichtet wird, stammt vom Jahr 1980 - Dinge haben sich in
Madagaskar innerhalb der 22 dazwischenliegenden Jahre allerdings
verschlechtert... Die Tötungen sollen von einem madagassischen
Wissenschaftler durchgeführt werden, der die Proben dann an das Museum in
Chicago schicken wird. Die International Primate Protection League
(IPPL) ist gegen die Genehmigung dieses
Antrags beim U.S. Fish and Wildlife Service, weil: 1) Diese Makis haben ein Recht ihr
natürliches Leben, ohne eine zugefügte, willkürliche Beendigung dessen,
zu leben. 2) Von der normalen Bevölkerung dort wird
erwartet, dass sie sich an die Artenschutzgesetze, wie auch das Gesetz das
die Makis dort schützt, halten soll. Dass ein Wissenschaftler die
Genehmigung erhält, Makis für wissenschaftliche Zwecke zu töten, wobei
es anderen Personen dort aber nicht erlaubt ist sie für z.B.
Ernährungszwecke zu töten, mag bei einigen Leuten dort auf
Unverständnis stoßen. 3) Mit der Anwendung allgemeiner Methoden,
können Proben zur DNA-Analyse noninvasiv erhalten werden, z.B. über
Haarproben, Kotproben, Blutproben; ohne den Einsatz tödlicher Techniken. Bitte schreiben Sie an: U.S. Fish and Wildlife Service, Division of
Management Authority 4401 North Fairfax Drive, Room 700 Arlington,
Virginia, 22203, USA, Fax 001/703/358-2281. Berufen Sie sich auf: PRT-053039, filed
by the Field Museum of Chicago, requesting the importation of the dead
bodies of 152 lemurs, to be killed in Madagascar. (FREE faxing at:
http://www.masterclick.com/ Sie können diesen Brief
als Vorlage verwenden: Dear Sir or Madam, I am writing in regard to the request made
by the Field Museum of Chicago, to import the dead bodies of 152 lemurs
from Madagascar (file #PRT-053039). These wild primates have a right to live
out their lives and not to be murdered for scientific study. If the Field
Museum of Chicago is really interested in the well-being of the lemur
population of Madagascar, they should respect the lives of these beings
and use non-lethal means of study, such as collecting DNA samples from
fecal or hair samples. Even taking blood samples would be more ethical
than killing the primates to collect some information. There are laws in Madagascar to protect the
lemurs. Don't help the scientist involved get around this law. I don't
think the local people of Madagascar who refrain from killing lemurs there,
because of this law, will continue to obey it if an American museum is
allowed exemption from this law. Please help keep these lemurs from being
killed in any way you can. Thank you,
IPPL (International Primate
Protection League) Action Alert:
Helfen Sie mit den Bau von Straßen durch
ein sensibles Orang-Utan Habitat zu verhindern
Die IPPL hat vor kurzem von einer ernsthaften
Gefährdung für die bedrohteste Tierart der Welt erfahren: Eine Gefährdung des
Sumatra-Orang-Utans. Einer unserer Kontaktpersonen in Sumatra hat erfahren, dass
die Regierung dort plant mehrere große Straßen durch ein sensibles
Schutzgebiet zu führen. In diesem Schutzgebiet leben viele stark gefährdete
Spezies, einschließlich des Orang-Utans. Die Bau der Straßen wird dort auch
für die lokal ansässigen Dorfgemeinschaften ein wesentliches Problem
darstellen. Lesen sie bitte die Nachricht weiter unten, um zu
helfen diese bedrohliche Zerstörung von Lebensraum zu verhindern. (Auf der
Website der IPPL (
www.ippl.org
) befindet sich auch ein Plan des geplanten Straßennetzes). Am Ende der
Nachricht haben wir die Adressen von Regierungsbeamten in Indonesien und in
anderen Ländern aufgelistet, die von Ihnen etwas hören sollten. Bitte fordern
sie in Ihren Briefen: 1) dass die Pläne, Straßen im sensiblen Leuser
Ökosystem zu errichten, aufgegeben werden sollen, und 2) dass alternative Wege gefunden werden sollen
um die Gemeinden von Ost- und West-Aceh zu verbinden. Bitte schicken Sie ihre Briefe und Faxe so bald
wie möglich (ein Weltbrief per Luftpost, mit einem A4 Briefbogen bzw. 20g
kostet €1,53 Euro) Vielen Dank für Ihre Hilfe dabei den
gefährdeten Lebensraum von Orang-Utans zu schützen. Der bedrohteste große Affe in
Gefahr Einige der bedrohtesten Spezies, einschließlich
des Sumatra-Orang-Utans, Elefanten, Tiger und Rhinozerosse stehen einer
überwältigenden neuen Gefährdung ihres Überlebens gegenüber, durch einen
Plan der Regierung verschiedene große Straßen zu bauen, die den
Hauptbestandteil des derzeitigen Lebensraumes dieser Tiere drastisch in einzelne
Fragmente aufteilen wird. Es gibt reelle, machbare Alternativem für den
Plan, aber die lokale Regierung der Nanggroe Aceh Darussalam (NAD) Provinz will
ihr vorhaben diese Straßen zu errichten bislang nicht aufgeben, und will somit
das Habitat dieser Spezies weiter zerstören und große, teilweise entscheidende
Teile stark fragmentieren. Außerdem werden durch den Straßenbau auch die
Einnahmequellen der dort ansässigen Dorfgemeinden zerstört. Die geplanten Straßen werden das, was bekannt
ist als das Leuser Ökosysten, zu mehrere Teilen machen. Das Leuser Ökosystem
ist eine einzigartige Schutzzone und der letzte Teil der Welt wo man diese
Spezies noch nebeneinander lebend finden kann. Es ist auch die einzige Gegend wo
der Sumatra-Orang-Utan noch in einer Anzahl lebt die überhaupt reele Zahlen
darstellt. Diese Spezies sieht man als die Art der großen Affen
(Menschenaffen), die als erstes aussterben wird; wahrscheinlich in den nächsten
5 bis 10 Jahren, wenn nicht schon früher. Die Straßen werden auch das
Wasserversorgungssystem in der Region beeinträchtigen, was zu einer weiteren
Erschwerung der natürlichen Wasserversorgung der Dörfer und Städte dort
beitragen wird und die Erhöhung der Erosion, der Überflutungsgefahr anderer
Naturkatastrophen begünstigt. Die Hauptfunktion der Straßen wird sein, die
östlichen und westlichen Küstengebiete von Naggroe Aceh Darussalan zu
verbinden. Man kann davon ausgehen, das schwere Abholzungen entlang dieses
Straßennetzen stattfinden werden, die dann noch Tiefer in die umliegenden
Waldgebiete einschneiden. Dies war in der Vergangenheit häufig der Fall bei
gleichen Entwicklungen in Indonesien, es gibt dort zahllose Beispiele die das
belegen. Ironischerweise werden der langfristige physische Schaden und die
finanziellen Kosten die ökonomischen Vorteile der Projekte selbst bei weitem
übersteigen. Der Plan verstößt auch gegen mehrere
indonesische Regulationen, wie den Act No 5/1994, in dem die Internationale
Konvention über Biodiversität ratifiziert ist, und den Act No 5/1990 über den
Erhalt natürlicher Ressourcen und derer Ökosysteme, aber dennoch scheint, dass
die einzige Hoffnung das Fortfahren dieses Projekts zu verhindern, in starkem
und beständigem internationalem Druck liegen wird. Wir fordern
die internationale Gemeinschaft daher auf diesen Kampf aufzunehmen. Als ersten
möchten wir jeden darum bitten sich Zeit für einen Brief and den Gouverneur
von Naggroe Aceh Darussalam und den Minister für Besiedlung und Infrastruktur
zu nehmen. Ihre Briefe und Faxe sollten fordern dass der gegenwärtige Plan
sofort gestoppt wird und alternative Lösungen für die Verbindung der Gemeinden
in Ost- und West-Aceh betrachtet werden sollten, bei denen keine dramatischen
Auswirkungen auf die Umwelt und die zahlreichen stark bedrohten Spezies und die
ums überleben kämpfenden lokalen Gemeinden entstehen. Sie können den folgenden Brief
als Vorlage verwenden (Adressen befinden sich weiter unten!): Dear Sir, I am writing in regard to the Indonesian
government's plan to build major roads through a sensitive and important
ecosystem which is the home to many endangered animals, including the Sumatran
orangutan. Please stop this plan so this LAST REMAINING area
where the Sumatran orangutan, elephant, tiger, and rhinoceros are still able to
live side by side will remain as it should. Please
don't let the world lose this in favor of major roads. Please use an alternative
area for the roads so the best part of Indonesia isn't disturbed in such a
harmful way. Major roads must go around such important areas, not right through
them. The Indonesian government has a responsibility to
protect that which can't be brought back once it has been destroyed. Sincerely, Briefe und Faxe sollte in erste
Linie an die zwei unteren Adressen geschickt werden. Mr. Abdullah Puteh Mr. Soenarno Briefe und Faxe können auch an
die folgenden Stellen geschickt werden: Her Excellency Megawati Soekarnoputri Mr. Akbar Tanjung Mr. Amien Rais Mr. Nabiel Makarim Mr. M. Prakosa Mr. Kwik Kian Gie Mr. Hartlamer Susetyo Botschaft der Republik
Indonesien Botschaft der Republik
Indonesien
Ein Aufruf der
European
Cetacean Bycatch Campaign, Nov/Dez 02 Im September 2001 schickte das Delphinarium
"Dolphins Plus" in Florida, USA, trotz zahlreicher Proteste von
Animal Welfare Organisationen weltweit, vier Delphine (Isla, Jessica,
Tracey und Kimbit) auf die Insel Tortola, wo sie in
Delphin-Schwimm-Programmen (sogenannten 'Delphinschwimmen') im 'Prospect
Reef Resort' dienen sollten. Bei diesen Schwimmprogrammen werden die dort
gefangengehaltenen Delphine dazu missbraucht, dass eine Masse von Leuten
mit ihnen in den Pools oder innerhalb der Absperrungen herumschwimmen
können, sich an ihnen festhalten-, sie berühren können. Ein
unvorstellbarer Stress für die Delphine, zusätzlich zur Gefangenhaltung. Die Einrichtung 'Prospect Reef Resort' war
ein völlig ungeeigneter Ort um die Tiere dorthin zu schicken. Das kleine
Gelände, dass direkt an einer Straße liegt, war stark verunreinigt durch
einen nahe gelegenen Jachthafen. Diese ungesunden Wasserbedingungen haben
zusätzlich zu den anderen durch die Umgebung verursachten Probleme,
schwere Erkrankungen bei zwei der Delphinen verursacht. Als das Geschäft
dort nicht gut zu laufen schien, schickte "Dolphins Plus" die
Tiere weiter nach Salisbury, Dominica, um sie dort in einem anderen
kommerziellen Delphin-Schwimm-Programm einzusetzen. Eine wahnsinnige
Belastung für die Tiere. Einige Tage nachdem die Delphine nach
Dominica geflogen wurden, starb die Delphinin Isla. Eine andere Delphinin,
Tracey, ist sehr krank und wird täglich mehrmals zwangsgefüttert in dem
Versuch sie zu am Leben zu halten. Dieser tragische Sachverhalt wurde auch
von "Dolphins Plus" bestätigt. "Dolphins Plus" war einer der
ersten Einrichtungen in den USA, in denen man Delphine in Gefangenschaft
gehalten und mit Delphin-Interaktionsprogrammen geworben hat. Die
Einrichtung gibt an, wegweisend in den Delphin-Schwimm-Programmen gewesen
zu sein; eine Art des Geschäfts die zu einer dramatischen Zunahme von
grausamen Einfangungen von Delfinen in Mexiko, Cuba, der Dominikanischen
Republik und der Karibik geführt hat. Hunderte von Delfinen haben einen
furchtbaren Tod in Delfinarien überall in der Welt erlitten. Allein bei
"Dolphins Plus" starben zehn Delphin-Kälber seit 1990. Wir
müssen "Dolphins Plus" und den Regierungsbehörden von Dominica
klarmachen, dass die Öffentlichkeit diese Art der Gewalt an Tieren nicht
mehr länger akzeptiert. Bitte schreiben Sie an den Premierminister
von Dominica und das dortige Ministerium für Tourismus. Dringen sie Sie
darauf, dass "Dolphins Plus" die Genehmigung zum Betreiben von
Delfinarien in Dominica entzogen wird. Honorable Pierre
Charles Sie können diesen Brief
als Vorlage verwenden: Dear Sir, I am writing in regard to dolphin swim
programs in Dominica that keep dolphins captive. I'm hearing about the
horrible conditions that the dolphins are being kept in. And also that
since the government is allowing this, it is encouraging some people to
capture more dolphins for their own business purposes. If I ever visit Dominica, I don't want
to see captive dolphins. I want to see a place where ocean life is
respected and protected by the government officials in the area. Please
use your position to help dolphins that are supposed to be swimming freely
in the ocean. Thank you,
Ein Aufruf von Dawn Carr, PeTA, UK:
Helfen
Sie dabei die Bärenfellmützen der britischen königlichen Garde abzuschaffen -
und dadurch die Tötung von Schwarzbären
Für fast 200 Jahre tragen fünf Regimente der
Fußgarde der britischen Armee Bärenfell als Teil ihrer zeremoniellen Uniform.
Die Mützen werden aus den Fellen kanadischer Schwarzbären hergestellt. Das Verteidigungsministerium behauptet, dass die
Bären sowieso im Rahmen der Populationskontrolle getötet werden, aber es gibt
keine Entschuldigung dafür diese beeindruckenden, sanften Tiere zu töten.
Populationen wildlebender Tiere sind keine Erntefelder, und sie regulieren sich
selber seit Jahrmillionen ohne uns. Aber da die britische Armee bereit ist für
Teile der Körper der Schwarzbären Geld zu zahlen, töten Jäger in Kanada
diese Tiere um die Nachfrage dadurch abzudecken. Die britische Armee hat bereits auf einige
synthetische Materialen in der Vergangenheit umgestellt: die Trommler in den
Militär-musikkorps tragen jetzt falsches Leopardenfell, und die kleineren 'busby'-Mützen,
die von der Königstruppe getragen werden, sind nicht mehr aus Bieberfellen. Bitte schreiben sie einen freundlichen Brief und
bitten sie um eine schriftliche Rückantwort. Bitte fordern Sie das
Verteidigungsministerium dazu auf die Verwendung von echtem Pelz in den
Uniformen der Regimente der königlichen 'Household Division' (Leibgarde) zu
beenden. Schreiben Sie an: The Private Secretary to Sie können diesen Brief als
Vorlage verwenden: Dear Sir or Madam, I am writing to you in regard to the British
Army's long-time practice of wearing bearskin head coverings. I understand the
British Army has replaced other ceremonial dress items made of animal fur and
skin with synthetic alternatives. I hope efforts are made to have the bearskin
head coverings replaced with a synthetic alternative as well. I'd appreciate it
if you could pass this message on to Her Majesty the Queen when you can find the
time to do so. Please add that it's important to show other
cultures that 'tradition' is not an adequate justification for the continued use
of animals in ceremonial events. Countries such as Spain and Portugal are
especially stubborn about changing their animal using/abusing traditions and I
think that would have a better chance of changing if England will show a good
example in regard to respect for animals being more important than tradition. Sincerely,
BITTEN SIE BAYER DARUM, DAS
IDITAROD NICHT WEITER MIT GRATIS-MEDIKAMENTEN ZU UNTERSTÜTZEN (Februar 2002) UPDATE: SIE ARTIKEL UNTEN Ein Aufruf der Sled Dog Action Coalition,
http://www.helpsleddogs.org Im Iditarod werden Hunde gezwungen in 9 bis 14 Tagen 1,700
Kilometer über härtestes Terrain zu rennen. Die Länge der Strecke entspricht
ungefähr der Entfernung München - Istanbul. Dass Hunde bei dem Rennen
sterben und verletzt werden ist normal. Der Sportkolumnist Jon Saraceno von
der 'USA Today'
bezeichnete das Iditarod als "eine bizarre Show grausamer
Verhältnismäßigkeiten"
und nannte es auch "Ihurtadog." Der Sportscaster Jim Rome vom amerikanischen
Fernsehsender
Fox nannte es "I-killled-a-dog" und der Sportkolumnist des Orlando
Sentinel sagte, dass Rennen ist "ein barbarisches Ritual" und
"eine illegale, ausbeuterische Klitsche." Der Businesskolumnist von 'USA
Today'
Bruce Horowitz bezeichnete es als ein "Public-Relations
Minenfeld." Indem Bayer Itidarod gratis mit
Medikamenten versorgt, nimmt Bayer and der Steigerung des Siegespreises
teil. Ein höherer Siegespreis bedeutet, dass mehr
Leute ihre Hunde zu diesem brutalen Rennen zwingen. Das 'Iditarod Trail
Committee' kann es sich leisten für die Medikamente zu
zahlen.
Stellen Sie sich die schlechte Publicity vor, die das Rennen bekommen würde, wenn kranke oder verletzte Hunde nicht
versorgt werden würden. Das Iditarod würde so
etwas nicht wollen und würde schließlich für diese Produkte zahlen müssen. Letztes Jahr hat die Assotiated Press berichtet, dass
Bayer aufgehört hat
Iditarod Medikamente zu spenden. Aber nachdem sie Boykottdrohrungen - und
vielleicht auch Geld- und gratis Reise-Versprechen - erhalten haben,
widerrief Bayer Leverkusen diese Entscheidung. Die 'USA Today' hat 2001 über die 'Sled Dog Action
Coalition' und
ihre Bemühungen, Leute über die Brutalität aufzuklären, die mit dem Iditarod
Hundeschlittenrennen in Verbindung stehen, berichtet:
http://www.usatoday.com/sports/comment/saraceno/2001-03-05-saraceno.htm Schreiben Sie an Bayer um das Unternehmen darum
zu bitten, keine Medikamente mehr umsonst an das 'Iditarod Trail Committee', den
Veranstaltern des 'Iditarod dog sled race' in Alaska, zu geben. Hier ist die Kontaktadresse von Bayer: Hermann J. Strenger, Vorstand Bayer
(Vorsitzender des Vorstands der Bayer AG) UPDATE, Februar 2003: |