a wonferful letter we received

how about "Freedom of Existence"?

Freestyle, einige Gedanken

Das Mensch-Tier Verhältnis, Homozentrismus ... :

Gedanken zum Stofftierphänomen: vermenschlichte Vertierlichung (PDF). Über die gängigsten positiv belegten Abbilder nichtmenschlicher Tiere in der zeitgenössischen westlichen Kultur. | Die zerstörende Gewalt. Der Überlaufeffekt oder die Einmaligkeit in der Vorkommnis von Gewalt? (PDF). Gewalt von Menschen gegen Menschen und menschliche Gewalt gegen Tiere - besteht hier ein stärkerer Differenzierungsbedarf? | Wert und Willkür - kontrastierend gegen "das Naturhafte" (PDF). Ein Essay über die Grenzen zwischen Gesetzmäßigem und Willkürlichem in Hinsicht auf die Problematik des Homozentrismus. | Vom guten Menschen (PDF). Über die Existenz eines Gut/Böse Mythos in der prävalent anthropozentrischen Sicht auf die Tierwelt. | Das "Andere" versus der "Verschiedenartigkeit" von Tieren (PDF). Ein Text der sich mit Fragen weitläufiger Perspektivwahl befasst.

Hervorgehoben:

Ein Witz in dem ein amerikanischer Farmer sagt: Wissen Sie wie sich ein Truthahnhals anfühlt? Das Publikum lacht. Aber wenn eine Diskriminierbarkeit in Hinsicht auf ein anderes-als-menschliches Tier funktioniert, warum funktioniert dann nicht, dem gegenüberstehend, auch gleichermaßen die moralische Berücksichtigung eines Tieres, wie das die Tierrechtsphilosophie vorschlägt? Wenn ein Tier Objekt eines Witzes sein kann, indem man das Tier im Witz - in seiner Opferposition - quasi-personifiziert, worauf begründet sich dann die gängige Verneinung der anderen Zusammenhänge zwischen dem Selbstbegriff als Menschen und seiner Haltung gegenüber anderen-als-menschlichen Tieren?

Ästhetik zum Zersetzen (PDF). "Sozialer" Humor und die Negierung von Tierrechten und der Verteidigung von Tierrechten.

Und ... ?

Hier ist noch eine Zitaliste, die sich versucht vom rein Menschlichen hinwegzubewegen, hin zu neuen Ufern: THE ISOLATED QUEST.

Denk-Brezeln: man ist auf der Suche nach allgemeiner Wahrheit. Was findet man? Sich selbst als Ausgang und als Ende der Erkenntnis darüber, dass da das Gegenüber ist. Immerhin ist man schon wo.

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